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Der Hybride Arbeitsplatz kann durch Arbeitsplatzmanagement Tools gemeistert werden

Back to Office. Der hybride Arbeitsplatz.

Der Arbeitsplatz nach der Impfung nimmt Gestalt an und für viele wird es ein hybrides Modell sein, das mehr Remote-Arbeit von Zuhause aus erlaubt. Nichtsdestotrotz aber mit der klaren Erwartung, damit einige Tage in der Woche im Büro gearbeitet wird.

Mobiles Arbeiten und Homeoffice waren bis vor kurzem eher “Modethemen”. Doch durch die Corona-Pandemie ist der hybride Arbeitsplatz für Millionen von Beschäftigten vorübergehend zur Normalität geworden. Dennoch hat die Debatte über die Rolle des Homeoffice für die Arbeit der Zukunft eine neue Bedeutung bekommen. Für viele ist Homeoffice Fluch und Segen zugleich. Die gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit vom Pendeln auf der einen Seite und stressige Arbeitsbedingungen auf der anderen. Zu Beginn der Pandemie gab es hohe Zufriedenheit-werte bei den Beschäftigten.

Die Nebenwirkungen des Homeoffice

Dennoch lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Arbeit im Homeoffice und einer hohen Belastung für die eigene Gesundheit feststellen. Obwohl der hybride Arbeitsplatz dazu beigetragen hat, die Beschäftigten besser vor COVID-19 zu schützen, bleibt sie ein zweischneidiges Schwert. Viele haben die mentale Belastung gespürt, die darin besteht, die Arbeit mit der Betreuung von Kindern zu vereinbaren, deren Schulen geschlossen wurden, und die körperliche Belastung, die darin besteht, lange Zeit von der Couch oder dem Küchentisch auszuarbeiten. Außerdem kommt zur sozialen Belastung, die damit einhergeht, dass man nicht mehr so leicht mit Kolleg*innen und Freund*innen kommunizieren kann wie früher. Mittlerweile ist die ursprüngliche Euphorie um das Homeoffice verblasst. Es ist von einer weit verbreiteten “Zoom-Müdigkeit” die Rede. Die Gründe dafür sind vielfältig und in vielen Fällen arbeiten Beschäftigte von zu Hause aus, ohne dass ihr Unternehmen sie technologisch oder ergonomisch ausstattet. 

Und trotz alledem ist jedem klar, dass das Homeoffice ein Teil unseres Lebens bleiben wird. Viele Unternehmen versuchen bereits Büroräume abzuschaffen und die Arbeit ins Homeoffice zu verlagern, um Kosten zu externalisieren. Dabei setzt zum Beispiel der amerikanische Outdoor-Konzern REI darauf, seinen nagelneuen Firmensitz zu verkaufen. Bevor die ersten Beschäftigten diesen überhaupt nutzen können. Auch deutsche Unternehmen wie Allianz oder Siemens streben beispielsweise immer deutlicher die neuen Arbeitsplatzmodelle an. Dies spiegeln auch die Beschäftigten wider, denn laut einer Umfrage fordern viele Beschäftigte ein flexibles Arbeiten. Der hybride Arbeitsplatz soll bleiben, aber nur vorübergehend, denn sie wollen ihren Arbeitsplatz dafür nicht aufgeben. Ein hybrider Arbeitsplatz muss her.

Wie Technologie das hybride Arbeitsmodell fördern kann

Die innerbetriebliche Zusammenarbeit und das Miteinander fördern die Zufriedenheit der Beschäftigten und damit auch die Produktivität des gesamten Unternehmens. Dennoch wird es zu einer Verknappung der Arbeitsplätze in den Unternehmen kommen. Damit diese effizient genutzt werden können, kommen immer mehr Arbeitsplatzmanagement-Technologien auf den Markt. Diese liefern eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen und Beschäftigte. Eine effiziente Raumnutzung hat vor allem einen wirtschaftlichen Vorteil. Durch die Integration neuer Arbeitsplatz-Technologien kann klar definiert werden, auf wie viel Mietraum zukünftig verzichtet werden kann, oder welche Flächen umfunktioniert werden können.

Gleiches gilt, wenn Unternehmen auf Flexibilität und die Erfahrung der Beschäftigten setzen. Hier kann der Einsatz einer Raumbuchungssoftware Reservierungen vereinfachen, das Wohlbefinden fördern oder Beschäftigten helfen oder die Komplexität des hybriden Büros zu verstehen. Zusätzlich lassen sich Sicherheitskonzepte für Abstandsregeln und Reinigungsplänen innerhalb von Büros entwickeln und verfolgen. Vor allem, obwohl die Impfung das Gesamtrisiko verringern, werden viele Beschäftigte immer noch Bedenken haben. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Vertrauen in die Belegschaft zu wecken. Um dies zu tun, ist es wichtig, ihnen die Freiheit zu geben, so zu arbeiten, wie sie sich wohlfühlen. Entweder sozial distanziert im Büro oder größtenteils weiterhin von zu Hause aus, wenn sie sich nicht sofort bereit fühlen zurückzukehren, oder eine Kombination aus beidem. 

Die Pandemie hat Chancen und Herausforderungen für das mobile Arbeiten geschaffen. Um diese Hindernisse zu bewältigen, bietet Openrooms eine digitale Lösung an, einen hybriden Arbeitsplatz zu gestalten, welcher von einer gemischten Belegschaft die virtuell oder im Büro tätig ist, genutzt werden kann. 

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